J-Blog

Eine kleine, private Seite

Aller Anfang ist nicht schwer, aber undurchsichtig

Verfasst am | 29. Oktober 2009 | Keine Kommentare

Was wäre es schön, strukturiert und zielstrebig an dem zu Arbeiten, was einem wichtig ist. Problem ist nur, wenn dies irgendwie nicht möglich scheint. Von mentalen Hemmnissen und organisatorischen Unwägbarkeiten handelt dieser Text:

Wenn normalerweise ein Tag ohne Inhalt vorbeischleicht, erhöht sich zwangsläufig mein Aggressionspotenzial, das allerdings leicht mit Aktivismus bekämpft werden kann. Wenn es aber aus Frustration nicht mal dazu reicht, gibt es ein Problem. Und genau dort befinden wir uns gerade.  Statt endlich richtig loszulegen, klemmt der dritte Gang: „Auf Touren kommen“ ist da anders gemeint! Was mich aufregt (und ich bin bekanntlich jemand, dem nicht alles egal ist wie gefühlt 2/3 der Gesellschaft) ist die Tatsache, dass ich an der Situation nur unzureichend etwas ändern kann. Ungeliebt, aber passend das Zitat der Toten Hosen: Friss oder Stirb. Es ist zwar nicht ganz so marzialisch, aber auf der Metaebene trifft es die Situation perfekt. Ich sterbe natürlich nicht, aber alles fressen wiederstrebt mir auch zutiefst.

Dennoch werde ich mich mit bekannter Akrebie an die Dinge begeben, denn von nichts kommt eben auch nichts.

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