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On my way to Berlin

Verfasst am | 19. September 2011 | Keine Kommentare

So, der erste Termin in Berlin steht an in Sachen Promomotionsstudium. Es wird wohl eine Einführungsveranstaltung werden mit anschließendem Forschungskolloquium.  Morgen die Einführung, am 21. dann das Kolloquium. Ich hoffe es wird interessant und es gibt die Informationen, die wichtig sind bezüglich der weiteren Terminplanung. An meinem Geburtstag geht das Ganze bis offiziell 15:55 Uhr, ich habe zwei Zugverbindungen, die mich noch zurück nach Meppen bringen.

  • Die schlechte: 18:51 Uhr mit dem ICE bis in unsere Landeshauptstadt Hannover, danach IC bis Osna, dann Bimmelbahn bis Rheine und der letzte RE nach Meppen. Ankunft: 23:25 Uhr und ich darf noch 35 Minuten feiern 😉
  • Die gute: 16:37 vom HBF bzw. – was einzig realistisch ist – um 16:51 Uhr von Berlin Spandau aus. Das müsste eigentlich klappen, denn ich habe die Information, dass ich maximal 20 Minuten Puffer einplanen sollte. 15:55 Uhr + worst case 20 Minuten macht 16:15 Uhr. Um 16:27 Uhr muss ich spätestens die ca. 8 Minuten entfernte S-Bahnstation erreicht haben. Dann sollte das klappen. Es wird eng, weil ich meine Tasche auch noch aus dem Schließfach holen muss, aber es müsste hinhauen. Wie gesagt, worst case. 15:55 Uhr Schluss stellt kein Problem dar. Ankunft in Meppen wäre dann ordentlich um 21:10 Uhr.

Aber vor der Rückreise steht zunächst die Hinreise und die gestaltet sich bahntypisch schwierig. Bis Osnabrück war alles schön, dann nach fünf Minuten Fahrt gab es die obligatorische Signalstörung. Leider auch noch ein zweites Mal, was mir ausnahmsweise mal ganz recht ist. Bis Hannover habe ich zumindest noch Strom hier am Platz, ab dann muss ich den wohl räumen wegen einer Reservierung. Hoffentlich finde ich noch einen anderen mit Strom, denn mein Laptop machts nicht ohne. Also höchstens 15 Minuten. Immerhin konnte ich unseren Surfstick überreden, doch zu funktionieren. Von einem zweiten habe ich den Pin nicht hier… As it happens. Anbei ein Foto aus dem wunderschönen Osnabrücker Land, das ich 22. Minuten ohne lästige Bewegungen bestaunen durfte.

Irgendwo in Osnabrück

Irgendwo in Osnabrück

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