Ein akademischer Titel, der irgendwie nicht so besonders toll klingt. Erinnert mich viel zu stark an das, was viele mit dem Studiengang Wirtschaftsinformatik verbinden: Informatik. Dabei bestand das Studium doch zu 66% aus BWL- & VWL- Veranstaltungen! Verglichen mit z.B. Wirtschaftsingeneurwesen ist das ein deutlich höherer Prozentsatz.

Das war es. Die Diplomarbeit ist mit 170 Seiten fertig und abgegeben. Jetzt kann ich in Ruhe die anstehenden Aufgaben angehen

So, nun ist ein erster wichtiger Schritt gemacht und die Umfrage zu meiner Diplomarbeit ist gestartet. Es geht thematisch um das Auftreten von Politikern und politischen Parteien auf Web 2.0 – Plattformen bzw. den bekannten sozialen Netzwerken. Dabei möchte ich die Wirkungen analysieren, die jede wichhtige Funktion dieser Plattformen auf den Gesamtnutzen eines Auftritts hat. Das Ganze passiert per Conjoint-Analyse, d.h. der Teilnehmer der Umfrage kann zunächst alle Funktionen einschätzen und hinterher aus Profilen von fiktiven Plattformen wählen, die diese Funktionen teilweise anbieten.

Start: 16:51 Uhr
Eigentlich zu spät, aber spontan fällt mir dazu ein: Der frühe Vogel fängt den Wurm, der späte Vogel isst ihn auf… Los gehts.
17:48 Uhr
Jetzt sind bisherigen Ergebnisse der letzten Tage zusammengefügt und in Form gebracht; es geht im weiteren Verlauf des Abends um die Art und Weise der Auswertung.
19:48 Uhr
Auf der Suche nach
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Leider sieht es im Moment sehr schlecht aus. An ein wirkliches Vorankommen ist nicht zu denken, stattdessen nur ein schleppendes Durchkämpfen. Seit zwei Tagen ist alles Produktive fast zum Erliegen gekommen. Es liegt wahrscheinlich an der mangelnden Motivation, die einfach unglaublich schwer hochzuhalten ist, wenn man dachte, man sei längst zwei bis drei Schritte weiter.
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Was wäre es schön, strukturiert und zielstrebig an dem zu Arbeiten, was einem wichtig ist. Problem ist nur, wenn dies irgendwie nicht möglich scheint. Von mentalen Hemmnissen und organisatorischen Unwägbarkeiten handelt dieser Text:
Wenn normalerweise ein Tag ohne Inhalt vorbeischleicht, erhöht sich zwangsläufig mein Aggressionspotenzial, das allerdings leicht mit Aktivismus bekämpft werden kann. Wenn es aber
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Auf gehts mit der Diplomarbeit. In wenigen Sekunden, quasi nach dem Schreiben dieses Eintrags, werde ich direkt in den Themenfindungsprozess einsteigen, nachdem ich gestern mein Praktikum beendet habe. Die grobe Richtung ist schon klar allerdings werde ich sicherlich noch einige Tage benötigen, um das genaue Themengebiet und dann letztlich das Thema zu finden.
Ich habe gehört,
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Und täglich grüßt das Murmeltier. Retrospektive ist ein schönes Wort, das den (natürlich auktorialen) Blick auf die Vergangenheit beschreibt. Und manchmal kommt es dann vor, dass manche fragwürdige Entscheidung von früher, die für einen persönlich vielleicht zur Disposition stand, plötzlich in ganz anderem Licht dasteht. Und ab und zu merkt man, das sich alles positiver
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Es gibt Sekunden des Zitterns und Minuten des Schweigens. Es gibt Stunden der Trauern und Momente des Glücks. Und es gibt Tage, an denen fragt man sich wie gewisse Dinge in ihrer existierenden Form passieren können.
Eigentlich müsste dies Bestandteil des Eintrags “Unzulänglichkeiten an der Universität Duisburg-Essen” sein, aber auf Grund aktueller Ereignisse ist es unbedingt
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The academic calendar at Stanford is a unique one – distinguished by 4 distinct ten-week academic quarters. Students typically take classes for 3 of them each year. (Quelle: http://www.stanford.edu/)
Was für ein Zyklus! Quartale wären das perfekte System für meine Art und Weise, zu studieren. Zwei Semester pro Jahr sind dagegen nur geprägt von langen Wartezeiten,
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